Hallo Natur! Hallo Mensch!. 2025. Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg
Hallo Natur! Hallo Mensch!. 2025. Kurt Tucholsky Literaturmuseum Rheinsberg. partizipative Rauminstallation, Schuljahres-Projekt, aus bildnerischen Arbeiten und Dichtung von Schülerinnen und Schülern der Evangelischen Schule Neuruppin, im Rahmen meiner Einzelausstellung Dialoge. innerhalb Max – Artists in Residence an Schulen in Brandenburg
Der Raum ganz am Anfang des Rundgangs ist der Raum mit Wasser. In ihm befindet sich die Installation
Hallo Natur! Hallo Mensch! aus Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der 3., 4. 5. 6. und 12. Klassen.
In der Mitte auf einem großen Tisch plätschern 32 Zimmerbrunnen miteinander und dieser Sound ist auch
in allen anderen Räumen der Ausstellung zu hören. An den Wänden rund um die Brunnen können Texte,
Gedichte und Bilder der Kinder und Jugendlichen gelesen und betrachtet werden, die ein Schuljahr lang,
draußen am Ruppiner See und bei den Bäumen, ohne Handy, der Natur begegneten, sich mit ihr unterhielten
und dies in Kunst umsetzten, so wie ich als Künstlerin das vormachte, wobei sie ihre Themen und Ausdrucks-
formen frei wählen konnten.
Vielen Dank dem Team des Museums für die Hilfe beim Aufbau und die Betreuung unserer Ausstellung, Dr. Bettina Labahn, Cornelia Steffen und den Hausmeistern der Evangelischen Schule Neuruppin für die Unterstützung beim umfangreichen Schuljahres-Projekt, den zahlreichen weiteren Helferinnen und Helfern und der Leiterin des Schlosses Rheinsberg Dana Kresse, die uns Wasser ins Museum bringen ließ, das gab es dort noch nie.
Ein besonderer Dank gilt den Kindern und Jugendlichen des Evi für ihre Offenheit und Freigiebigkeit und Heidi Sill für ihre einfühlsame und gleichzeitig kämpferische Rede für die Sache der Frauen in der Kunst.
gefördert innerhalb Max – Artists in Residence an Schulen in Brandenburg, ein Programm der Plattform Kulturelle Bildung in Kooperation mit der Stiftung Brandenburger Tor, gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, der Stiftung Erlebnis Kunst und der Scheringstiftung, außerdem gefördert von der Evangelischen Schule Neuruppin und der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO)