Lacoma. 1992. Drebkau, Lausitz
Lacoma. 1992. 14 x 3 m. Wort-Skulptur aus Teilen eines Tagebau-Baggers. Motorenverkleidungen, Radkappen, Eimer des Schaufelrades, Schurre, Stahlträger. mit einer Bagger-Brigade der Lausitzer Braunkohle AG während der Verschrottung des Baggers. Standort: Bundesstraße 169, Höhe Leuthen, bei Drebkau, Lausitz. Die Skulptur und der während der Arbeit entstandene Videofilm Lacoma waren die Meisterschülerarbeit an der Hochschule der Künste Berlin bei Professor Boës.
gefördert von der Lausitzer Braunkohle AG und der Frauenförderung der Hochschule der Künste Berlin. mit freundlicher Unterstützung der Medienwerkstatt Cottbus. Brigade und freundliche Unterstützer bei der Lausitzer Braunkohle AG: Roland Knorr, Mirco Stoll, Torsten Bartelt, Torsten Gräbitz, Marko Wobith, Rene Pehla, Matthias Richter, der Kranfahrer, der Unimog-Fahrer, Reinhard Bareinz, Gerhard Mücklausch, Ingrid Cherubin, Herr Dieck, Crazy Eagles, Bernhard Boës u.v.a. Vielen Dank!
Videofilm Lacoma Youtube, 1993, Länge 53 min, über den Bau der Wort-Skulptur mit der Baggerbrigade in der Lausitzer Braunkohle
Presseartikel: Lausitzer Rundschau, „Weil Lacoma so magisch klingt wie Mutabor“, Renate Marschall, 12./13.9.2015
Blog Frank Hilbert, Fotograf
Lacoma. 1992. 14 x 3 m. Wort-Skulptur aus Teilen eines Tagebau-Baggers
Pressetermin. 1992. nach Abschluss der Arbeit. Foto: Michael Herbig
Pressetermin. 1992. nach Abschluss der Arbeit. Foto: Michael Herbig
Planung der Wortskulptur. 1991. Bleistiftskizze zur Buchstabengewinnung
Fotoserie Verschrottung eines Baggers. August 1991 - Januar 1992. Teil 1: Bagger, Zustand unverschrottet
Fotoserie Verschrottung eines Baggers. August 1991 - Januar 1992. Teil 3: Bagger, Zustand Aussichtsplattform
Fotoserie Verschrottung eines Baggers. August 1991 - Januar 1992. Teil 5: Bagger, Zustand Dornröschenturm
Fotoserie Verschrottung eines Baggers. August 1991 - Januar 1992. Teil 6: Ende der Arbeit
Nachfolgeprojekt Häuschensiedlung. 1993 - 1995 intensive Arbeit und Organisation, jedoch nicht realisiert. Die LAUGAG
stellte eine Reihe von skurilen Führerhäuschen von Baggern zur Verfügung und sammelte sie. Außerdem sagte der Betrieb
sämtliche nötigen Transporte zu. Es gelang nicht, Land für das Projekt zu pachten - zu viele Bedenken, Fragen nach der
Sicherheit. Die Zeit der Wende, in der Unmögliches möglich gewesen war, ging zu Ende.
Pressetermin. 2015. mit Renate Marschall, Reinhard Bareinz und Frank Hilbert
Pressetermin. 2015. mit Reinhard Bareinz. Foto: Frank Hilbert
Pressetermin. 2015. Reinhard Bareinz, Annett Glöckner und Renate Marschall. Foto: Frank Hilbert
a. 2015. Die Vögel sitzen gerne auf dem letzten Buchstaben. Foto: Annett Glöckner